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Schön, dass du da bist!

 

Mental Stark zu werden, dabei Stress und psychische Belastungen zu reduzieren ist dir wichtig.

Das willst du sowohl für dich persönlich als auch für deine Mitarbeitenden.

 

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Unsere Kompetenz-Trainings sind wissenschaftlich in ihrer Wirksamkeit bestätigt, passen spielend in jeden Lebens- und Arbeitsalltag und machen das was sie sollen, psychische Belastungen reduzieren – mentale Stärke aufbauen.

 

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Lerne „nein“ zu sagen!

Nein zu sagen fällt uns schwer. Ist es dir auch schon so ergangen, dass du zu einer Bitte oder einem Gefallen „ja“ gesagt hast, nur um es kurz darauf zu bereuen? Oft wollen wir es anderen Menschen Recht machen und stellen deren Bedürfnisse vor unsere eigenen. Dahinter steckt meistens, dass wir dadurch die Beziehung zu diesem Menschen pflegen wollen. Wenn wir „nein“ sagen würden, bestünde die Gefahr, die Beziehung zu gefährden.

Dabei ist es unglaublich wichtig, auch mal „nein“ sagen zu können. Denn jedes „ja“ zu etwas, was du eigentlich gar nicht tun willst, bedeutet, „nein“ zu dir selbst zu sagen. Du stellst deine eigenen Bedürfnisse hinten an und wenn du auf Dauer mehr gibst, als du zurückbekommst, endet das in Stress, Unzufriedenheit und dem Gefühl, ausgenutzt zu werden.

In diesen Situationen „nein“ zu sagen erfordert eine große Portion Mut, besonders, wenn die Menschen um dich herum es nicht von dir gewohnt sind, dass ihre Bitten abgelehnt werden. Doch hierdurch kannst du klare Grenzen setzen und zu dir selbst und anderen gegenüber ehrlicher sein. Mach dir bewusst, dass du der anderen Person keinen Gefallen tun würdest, wenn du dich der Sache nur halbherzig widmest. So hat dein Gegenüber die Möglichkeit, jemand anderen zu finden, der voll und ganz hinter der Sache steht.

Der Königsweg ist, auf sanfte aber bestimmte Art und Weise „nein“ zu sagen. So stellst du deine eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund, ohne dabei deine Beziehungen zu gefährden.

Dazu haben wir dir einige Tipps und Strategien zusammengestellt:

  • Mache dir klar, zu welchen Dingen zu bereit bist und zu welchen nicht. Bringt dich das deinen Zielen näher oder nicht?
  • Sei selbstbewusst und bleibe konsequent bei deinem „nein“.
  • Es ist in Ordnung, sich Bedenkzeit zu nehmen. Antworte nicht vorschnell. So merkt dein Gegenüber, dass du seine Bitte auch wirklich sorgfältig abwägst.
  • Zeige Verständnis für die Bitte der anderen Person.
  • Begründe dein „nein“, ohne dich zu rechtfertigen. Das macht es der anderen Person nachvollziehbarer. Denn meistens richtet sich eine Ablehnung nicht gegen die Person, sondern hat andere Ursachen wie z.B., dass es gerade eine ungünstige Situation ist.
  • Biete Alternativen an, die du zu tun bereit bist (z.B. nur einen Teil der Bitte zu erfüllen) oder schlage einen anderen Zeitrahmen vor, der dir besser passt. So zeigst du deinem Gegenüber respektvoll, dass du seine Bitte anerkennst, obwohl du „nein“ sagst.
  • Mache einen Gegenvorschlag, der deinem Gegenüber weiterhilft, z.B. empfehle eine andere Person, die sich dem Anliegen widmen könnte.

Wenn du dich als eine Person bezeichnest, die es anderen gerne recht machen möchte, ist das „nein“ sagen lernen unheimlich wichtig. Du wirst mehr Zeit für die Dinge haben, die dir wirklich wichtig sind. Andere Menschen lernen deine Grenzen kennen und lernen, mit welchen Anliegen sie eher zu dir kommen können. Du wirkst verlässlicher, ehrlicher und authentischer.

Auf respektvolle und sanfte Weise „nein“ zu sagen, kann Beziehungen sogar verbessern, weil du so nur Bitten annimmst, denen du dich voll und ganz widmen kannst anstatt erst zuzusagen und dann kurzfristig abzusagen. Denn damit ist niemandem geholfen und schadet einer Beziehung mehr, als von Anfang an ehrlich zu sein.

Welche Strategien nutzt du, um „nein“ zu sagen? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen! 📫

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Was du heute kannst besorgen, das verschiebe lieber doch auf morgen.

 

Erkennst du dich in dieser nicht so weisen Weisheit wieder? Dann geht es dir wie vielen Menschen, die unter Prokrastination leiden. Dieses pathologische Aufschiebeverhalten hat nichts mit Faulheit zu tun, wie viele Nicht-Prokrastinierende oft vermuten und der Rat „Prokrastiniere doch einfach nicht!“ erscheint einem so absurd, wie einer depressiven Person zu sagen, sie solle doch einfach nicht so niedergeschlagen sein. mehr lesen

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Stressregulation durch Konzentration

Heute zeigen wir dir eine weitere Übung zur Stressbewältigung, die gezielt die Konzentration fördert. Das ausgeschüttete Adrenalin kann dazu führen, dass sich eine unserer beiden Gehirnhälften abschaltet und man nicht mehr auf die in dieser Gehirnhälfte gespeicherten Informationen zugreifen kann. Besonders wirksam gegen ein solches Blackout sind sogenannte Überkreuzbewegungen und Gegenbewegungen, bei der die rechte und die linke Körperhälfte verschiedene Dinge tun. Denn unsere rechte Gehirnhälfte ist für die Steuerung unserer linken Körperseite zuständig, und die linke Gehirnhälfte für die rechte Körperseite. Durch das Üben solcher Überkreuzbewegungen werden beide Gehirnhälften aktiviert und wieder miteinander verbunden 🧠.

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Was tun bei Stress?

Willkommen zurück! Im heutigen Beitrag stellen wir erste Methoden vor, wie man mit überforderndem Stress umgehen kann. Im letzten Beitrag haben wir erfahren, dass das in Stresssituationen ausgeschüttete Adrenalin unser Denken behindert, indem es die Verbindungen zwischen den Synapsen im Gehirn blockiert. Um auch in Stresssituationen leistungsfähig zu bleiben, können wir folgende Dinge tun: mehr lesen